RE: Top-News und Hintergrund-Infos - Österreichs Kletterer

#11 von KURIER ( Gast ) , 12.04.2011 21:51

... vom 12.04.2011
Österreichs Kletterer wollen heuer Gesamtweltcup

Mit großen Erwartungen gehen die österreichischen Sportkletterer in die neue Saison, die am Wochenende mit einem Boulder-Weltcup in Mailand beginnt.

Die erfolgreiche Heim-Europameisterschaft im September des Vorjahres hat auch beim österreichischen Wettkletterverband Früchte getragen. So wurde das Budget auf 550.000 Euro (300.000 davon für das Nationalteam) erhöht.

Erstmals gibt es mit Rupert Messner und Reinhold Scherer zwei hauptamtliche Trainer. "Die Budgeterhöhung wurde auch notwendig, denn es gibt immer mehr Weltcup-Veranstaltungen, viele davon in Übersee, die wir natürlich beschicken wollen", erläuterte ÖWK-Generalsekretär Michael Schöpf auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Innsbruck. Mit Ingo Filzwieser gibt es zudem einen hauptamtlichen Nachwuchskoordinator, der nun in den acht Landesverbänden (nur Burgenland fehlt noch) professionelle Strukturen aufbauen soll ...

Quelle: http://kurier.at

KURIER

RE: Top-News und Hintergrund-Infos - Österreichs Kletterer

#12 von Tiroler Tageszeitung ( Gast ) , 12.04.2011 22:13

... Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Di, 12.04.2011 14:45

Klettern: Österreicher wollen heuer den Gesamtweltcup holen

Innsbruck (APA) - Mit großen Erwartungen gehen die österreichischen Sportkletterer in die neue Saison, die am Wochenende mit einem Boulder-Weltcup in Mailand beginnt. Die erfolgreiche Heim-Europameisterschaft im September des Vorjahres hat auch beim österreichischen Wettkletterverband (ÖWK) Früchte getragen. So wurde das Budget auf 550.000 Euro (300.000 davon für das Nationalteam) erhöht und erstmals gibt es mit Rupert Messner und Reinhold Scherer zwei hauptamtliche Trainer.

„Die Budgeterhöhung wurde auch notwendig, denn es gibt immer mehr Weltcup-Veranstaltungen, viele davon in Übersee, die wir natürlich beschicken wollen“, erläuterte ÖWK-Generalsekretär Michael Schöpf auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Innsbruck. Mit Ingo Filzwieser gibt es zudem einen hauptamtlichen Nachwuchskoordinator, der nun in den acht Landesverbänden (nur Burgenland fehlt noch) professionelle Strukturen aufbauen soll ...

Quelle: ... Tiroler Tageszeitung

Tiroler Tageszeitung

RE: Top-News und Hintergrund-Infos - Steiermark

#13 von Steiermark ( Gast ) , 13.04.2011 10:45


Auszeichnung für steirische Spitzensportler

Gestern wurden in der Seifenfabrik die "Landessportehrenzeichen" verliehen


Mario Stecher, Thomas Frühwirt, Daniela Iraschko und Johanna Ernst (v. l.) mit LH Franz Voves © Foto:

Graz (12. April 2011).- Für ihre Leistungen in den verschiedensten sportlichen Disziplinen verlieh Landeshauptmann und Sportreferent Franz Voves gestern Abend (11.4.2011) in der Grazer Seifenfabrik an über 200 steirische Spitzensportler die „Landessportehrenzeichen". Die Steiermärkische Landesregierung vergibt diese Ehrenzeichen auf Vorschlag des Landessportrates Steiermark – heuer gab es 82 Auszeichnungen in Gold, 135 in Silber und 14 in Bronze. Unter den Geehrten waren unter anderem Ski-Nordisch-Olympiasieger Mario Stecher, die erfolgreiche Skispringerin Daniela Iraschko, Wettkletterin Johanna Ernst, Leichtathletik-WM-Sieger Thomas Frühwirt vom Versehrtensportclub Graz sowie Golf-Talent Tobias Nemecz .... Quelle: landeshauptmann.steiermark.at

Steiermark

RE: Top-News und Hintergrund-Infos - Österreichs Kletterer

#14 von Tiroler Tageszeitung ( Gast ) , 14.04.2011 08:43

... Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Di, 12.04.2011 14:45

Österreichs Kletter-Asse wollen heuer den Gesamtweltcup holen

Der Saisonauftakt steht am Wochenende in Mailand auf dem Programm. Anna Stöhr träumt vom zweiten WM-Titel.


Will ihren zweiten WM-Titel erklettern: Stöhr.
Foto: ALL



Innsbruck – Mit großen Erwartungen gehen die österreichischen Sportkletterer in die neue Saison, die am Wochenende mit einem Boulder-Weltcup in Mailand beginnt. Die erfolgreiche Heim-Europameisterschaft im September des Vorjahres hat auch beim österreichischen Wettkletterverband (ÖWK) Früchte getragen. So wurde das Budget auf 550.000 Euro (300.000 davon für das Nationalteam) erhöht und erstmals gibt es mit Rupert Messner und Reinhold Scherer zwei hauptamtliche Trainer.

Vorbereitung ohne Probleme

„Die Budgeterhöhung wurde auch notwendig, denn es gibt immer mehr Weltcup-Veranstaltungen, viele davon in Übersee, die wir natürlich beschicken wollen“, erläuterte ÖWK-Generalsekretär Michael Schöpf auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Innsbruck. Mit Ingo Filzwieser gibt es zudem einen hauptamtlichen Nachwuchskoordinator, der nun in den acht Landesverbänden (nur Burgenland fehlt noch) professionelle Strukturen aufbauen soll.

Die Vorbereitung auf die neue Saison sei hervorragend verlaufen, berichtete Kilian Fischhuber. „Besonders das Trainingslager in der Nähe von Paris, wo wir mit dem besten Boulder-Routenbauer zusammenarbeiten konnten, hat uns sehr viel gebracht“, erzählte Fischhuber, der zusammen mit seiner Freundin Anna Stöhr auch ein dreiwöchiges Trainingscamp in Kalifornien absolviert hat ....

Beitrag unter TT.com

Quelle: ... Tiroler Tageszeitung

Tiroler Tageszeitung

RE: News und Presse-Infos -

#15 von woche ( Gast ) , 26.04.2011 15:42


woche
zuletzt bearbeitet 12.06.2011 18:47 | Top

Reform der staatlichen Sportförderung

#16 von zeus , 05.04.2011 12:57

Bericht -


Expertenvorschlag für Reform der Sportförderung
Die grundlegende Reform der staatlichen Sportförderung soll bis Jahresende abgeschlossen werden.

Als Basis für die gesetzliche Neuordnung der Verteilung von jährlich 80 Millionen Euro dient ein am Mittwoch von Sportminister Norbert Darabos präsentierter Expertenvorschlag.


Die Bandbreite der Empfehlungen der 50 eingebunden gewesenen Spezialisten ist groß und hat eine effizientere, transparentere und leistungsorientiertere Ausschüttung der Fördermittel an die Verbände zum Ziel. Die unter der Federführung von Universitätsprofessor Wolfgang Mayrhofer von Dach- und Fachverbandsvertretern sowie ehemaligen Spitzensportlern erarbeiteten Vorschläge gilt es nun auf politischer Ebene zu diskutieren. Im Herbst soll der Nationalrat das neue Gesetz beschließen.

"Das Expertenpapier ist ein großer Schritt hin zu einer modernen, transparenten Sportförderung. Der Prozess ist aber noch nicht zu Ende", betonte Darabos am Mittwoch. Damit diese laut Darabos "revolutionäre" Grundlage umgesetzt werden kann, müssen zuerst die verschiedenen Interessen der Dachorganisationen des Sports unter einen Hut gebracht werden. Das dürfte angesichts der Besetzung vieler Schlüsselpositionen nach politischer Farbenlehre wohl ebenso wie die Beschlussfassung auf parlamentarischer Ebene ein konfliktreicher Prozess werden.

Dessen ist sich auch der ehemalige Olympia-Segler Mayrhofer bewusst. "Was mit dem Papier passiert, ist leider, oder zum Glück, aus meinen Händen genommen", meinte der Universitätsprofessor im Hinblick auf die anstehende Entscheidungsfindung auf politischer Ebene.

Eckpunkte der Experten-Empfehlungen sind die gesetzliche Verankerung von Steuerungsparametern, die internationale Erfolge im Spitzensport, aber auch die Forcierung des Breitensports und der Gesundheitsförderung sowie die gemeinnützige Vereinsarbeit zum Ziel haben. Die ebenfalls angedachte "leistungsgerechte" Verteilung der Mittel auf die Sportfachverbände dürfte viel Konfliktstoff bieten. Die Verbände sollen nämlich in fünf Gruppen eingeteilt werden, denen dann abgestuft zwischen 25.000 und 600.000 Euro jährlich zukommen sollen.

Dabei wird zukünftig nicht nur die Leistung der jeweiligen Sportler, sondern auch die Effizienz der Verbandsarbeit selbst bewertet. "Weg vom Gießkannenprinzip, hin zu einem leistungsbezogenen Modell", lautet auch Darabos' Devise. Das Geld müsse "unten an der Basis" ankommen, so der Minister. Darabos verwies freilich auch auf jüngst aufgetretene "Missbrauchsfälle wie das ÖOC" und die Kritik des Rechnungshofes am bestehenden System, was die im Jahr 2009 eingeleitete Reform noch nötiger mache.

In den Augen der Experten bietet auch die Verwaltung großes Verbesserungspotenzial. Sie soll mittels des "One-Stopp"-Prinzips vereinfacht werden. Dazu müsse auf Ebene der Akteure eine "Flurbereinigung" und Schärfung der Aufgabenstellung stattfinden. Zudem sieht der Vorschlag die Schaffung einer öffentlichen Datenbank der vergebenen Fördergelder vor, die für Transparenz sorgen soll.

Derzeit prüft die Bundessport-Organisation das Expertenpapier. Deren Beurteilung soll dann gemeinsam mit jener der Zuständigen in den Parlamentsparteien und den Dachverbänden die Grundlage für das neue Sportförderungsgesetz bilden. Der Beschluss im Parlament ist für den heurigen Herbst geplant. Inkrafttreten soll das Gesetz mit 1. Jänner 2012.

Von Peter Haubner, ÖVP-Sportsprecher und Präsident der Sport-Union, kam Zustimmung zu dem Reformpapier. "Wir begrüßen den gemeinsamen Weg, den Bundesminister Darabos mit dem Sport einschlägt. Die Vorschläge der Experten aus dem Sport weisen in die richtige Richtung", betonte Haubner in einer Aussendung. Er begrüße die präsentierten Ansätze wie die mehrjährige Planungssicherheit für die Verbände bei erhöhter Transparenz, die inhaltliche Erfolgsmessung und vereinfachte Verwaltungsabläufe, so Haubner weiter.

Auch der SP-nahe Sportdachverband ASKÖ reagierte positiv. "In dem Expertenbericht stehen eine Reihe von sehr sinnvollen Verbesserungsmaßnahmen, die eine gute Grundlage für ein zukünftiges Bundes-Sportförderungsgesetz bilden", teilte ASKÖ-Präsident Peter Wittmann mit. Er freue sich daher auf die nun folgenden sportpolitischen Gespräche zwischen Sportministerium und den Verbandsvertretern.

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zuletzt bearbeitet 05.04.2011 | Top





   

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