RE: .... Juli füllte die Imster Kletterhalle

#32 von Großglockner ( Gast ) , 16.08.2011 11:53

vom 14. Aug. 2011 unter ORF.AT

Steirer bewältigte Slackline auf Großglockner

Der Obersteirer Michael Kemeter hat die bisher in Österreich höchste gespannte Slackline bewältigt. In 3.770 Metern Höhe balancierte er am Großglockner. Erst vor einer Woche stellte er einen neuen Weltrekord beim Grünen See auf. Die Slackline war am Ende durch den Schneefall leicht vereist. Die Slackline ist ein zweieinhalb Zentimeter breites Gurtband, das Michael Kemeter mithilfe von zwei Freunden 45 Meter über die Palaviccini-Rinne am Großglockner spannte. Am Freitag bewältigte er die Strecke im ersten Anlauf in rund zwei Minuten ... ... Quelle: Bericht u. Fotos auf orf.at


Homepage von Michael Kemeter michael-kemeter.com

Großglockner

Spatenstich für Kletterhalle in St. Johann im Rosental

#33 von Spatenstich ( Gast ) , 16.08.2011 23:06

Quelle - vom 12. Aug. 2011 - ktn.gv.at

Neues Sportangebot für Kletterbegeisterte


LH Dörfler bei Spatenstich für Kletterhalle in St. Johann im Rosental

Das ist ein Freudentag für das Rosental, sagte heute, Freitag, Sportreferent LH Gerhard Dörfler in St. Johann in der Gemeinde Feistritz. Grund dafür: Der Spatenstich für die Errichtung einer Kletterhalle im Bereich des Vereinshauses des SV St. Johann im Rosental.

"Nachdem St. Johann schon ungemein erfolgreiche Skigeschichte geschrieben hat, wird nun mit der geplanten Boulderhalle für die Sportjugend ein neues Sportangebot errichtet", sagte Dörfler. Die Halle sei nicht nur regional wichtig, sondern werde dann auch von den benachbarten Gemeinden und Kletterfans aus der Stadt Klagenfurt genutzt werden.

Die Gesamtkosten für das Gebäude plus Boulder-Kletterwände und einem mobilen Boulderblock betragen rund 370.000 Euro. Beim Spatenstich dabei waren auch Landessportdirektor Reinhard Tellian, Thomas Partl, Obmann des SV St. Johann sowie die jungen Sportstars Alexander Gradenegger und Nikolai Užnik, beide Kärntens beste Kletterer in ihren Jahrgängen. Weiters die Junioren-Super G-Weltmeister Michael Sablatnik und Daniel Užnik.

Quelle - vom 12. Aug. 2011 - ktn.gv.at

Spatenstich



Mit nur 80.000 Euro Budget weltweite Werbewirkung

#36 von Jugend-Kletter-WM ( Gast ) , 23.08.2011 14:18

Tiroler Tageszeitung,
18.08.2011 unter tt.com


Mit nur 80.000 Euro Budget weltweite Werbewirkung

700 Teilnehmer aus 50 Nationen im Rahmen der Jugend-Kletter-WM sorgen kommende Woche für 10.000 Nächtigungen rund um Imst. Imst – Auf Rekordbesuch freuen sich nicht nur die Organisatoren der Jugend-Kletterweltmeisterschaft. Auch der [b]Tourismusverband Imst und Umgebung jubelt über Bettenbelegungen, die ohne den boomenden Klettersport nicht möglich wären. TVB-Obmann Harald Bauer zeigt sich begeistert und meint im TT-Gespräch: „Wer hätte das vor Jahren gedacht, als es darum ging, doch recht große Investitionen in den neuen Kletterturm zu tätigen? Wir wissen aber längst, dass sich diese finanziellen Mittel als bestens investiert erwiesen haben.“ Denn die weltweite Werbung, die Imst durch die Bewerbe und die Athleten erfährt, sei unbezahlbar. „Es ist eine Erfolgsgeschichte, die uns durch die Initiative der Betreiberfamilie Knabl beschert wurde.“ Das in exakten Zahlen auszudrücken, sei nicht einfach, „aber die Nächtigungszahlen alleine sind über das ganze Jahr zu sehen, denn die Kletterer sind mittlerweile das gesamte Jahr auf dem Gelände und nächtigen in Imst und Umgebung“. Allein beim vergangenen Jugend-Europacup am vergangenen Wochenende „waren 277 Teilnehmer aus 27 Nationen in Imst und da registrierten wir 3228 Nächtigungen“. Bei der WM werden es „dreimal mehr, also 10.000 sein“.

Helmut Knabl und sein Sohn Andy – beide führend im Organisationskomitee der 19. Jugend-WM vom 24. bis 28. August – sehen Imst längst als Hotspot der Kletterwelt. „Es wird die Weltmeisterschaft der Rekorde – noch nie waren 50 Nationen am Start und die Teilnehmerzahl ist mit 700 Mädchen und Burschen schon eine organisatorische Herausforderung.“ Gerade einmal 80.000 Euro beträgt das Budget – im Vergleich dazu hatte Arco am Gardasee kürzlich bei der WM der Erwachsenen rund zwei Millionen Euro zur Verfügung.

Wie macht das Imst also? „Wir haben ein tolles Team von rund 60 Freiwilligen und Begeisterten, die sich kostenlos zur Verfügung stellen. Ohne diese Helfer wären Bewerbe dieser Größenordnung nicht machbar“, sagt Helmut Knabl. TVB-Obmann Bauer ergänzt: „Nur zum Vergleich – für den Tourstopp der Transalp waren unsere Mitarbeiter im TVB-Büro rund eine ganze Woche lang nur mit dieser Veranstaltung beschäftigt. Die Kletter-WM ist ungleich mehr Arbeit, aber diese wird von der Familie Knabl samt Team perfekt allein organisiert.“ Dafür sei die Stadt zu großem Dank verpflichtet.

... quelle unter tt.com

Jugend-Kletter-WM

Zell "klettert" hoch hinaus

#37 von Val Daone ( Gast ) , 25.08.2011 22:02

Quelle: Kleine Zeitung 25.08.2011 um 11:19 Uhr

In Zell eröffnet Anfang 2012 ein neues Geologie- und Alpinzentrum.

Darin sollen eine Kletterhalle sowie ein Geopark-Schulungs- und Inforaum Platz finden.
Kosten: 780.000 Euro.



Foto © Schmerlaib

Zell liegt in einem Hochtal der Karawanken, umgeben von Kletterparadiesen, wie dem Ferlacher Horn, dem Obir und der Koschuta. Daher ist es nicht weit hergeholt, dass dort Anfang 2012 ein neues Geologie- und Alpinzentrum mit integrierter Kletterhalle entstehen soll. "Das Klettern boomt derzeit, vor allem bei der Jugend. Wir haben Kindergruppen der Naturfreunde mit einer eigenen Klettersektion, die ständig trainieren. Durch das neue Zentrum sind die Kletterer dann wetterunabhängig", so Egon Wassner, Amtsleiter in der Gemeinde Zell.

Mit dem Bau des dreigeschoßigen Gebäudes neben der Volksschule wurde vor rund zwei Wochen begonnen. Im rund 157 Quadratmeter großen Zentrum soll ein Schulungsraum für den "Geopark Petzen und Koschuta" untergebracht werden. Auch Informationen rund um die Region werden im Geologie- und Alpinzentrum präsentiert. "Das Ganze funktioniert auf multimedialer Basis. Wir werden einen Geopark-Film zeigen, und wenn es die Technik erlaubt, mit verschiedenen Geologie-Animationen arbeiten", so Gerald Hartmann vom Regionalmanagement Kärnten, der in diesem Zusammenhang auch das Thema Wasser aufgreifen will.
Zehn Meter Kletterhöhe
Das Herzstück des neuen Zentrums bildet aber eine Vorstiegs- und Boulderkletterwand sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Die Kletterfläche beträgt rund 270 Quadratmeter, die Kletterhöhe rund zehn Meter. Die Übergänge der verschiedenen Kletterwandbereiche ermöglichen ein uneingeschränktes Kombinieren der Kletterrouten.
"Wir haben rund 20 Kinder in den Kletterkursen, die jede Woche trainieren. Das ist sehr viel. Durch die neue Kletterhalle können wir diesen Sport dann noch mehr forcieren. Für die Eltern ist es auch besonders von Vorteil, wenn die Kletterhalle in der eigenen Gemeinde ist", sagt Josef Piskernik, Obmann der Naturfreunde Zell-Pfarre, der sich so auch eine stärkere Zentralisierung des Klettersports in der Gemeinde Zell erhofft. Die Kosten für das neue Geologie- und Alpinzentrum in Zell belaufen sich auf 780.000 Euro. "Wir bekommen auch Förderungen von der EU, kämpfen aber noch um eine Sportförderung", sagt Wassner.

MARTINA SCHMERLAIB


Val Daone
zuletzt bearbeitet 26.08.2011 14:10 | Top

RE: Jugend-WM in Imst - Die Kinder sind die Stars :)

#38 von Kinder sind die Stars ( Gast ) , 01.09.2011 19:00

Haager Persönlichkeiten im Focus – Gerhard Krenn

“Die Kinder sind die Stars“

Es gibt nicht viele Menschen, über den sich beinahe alle anderen darüber einig sind, dass dieser ein „klasser Kerl“ sei. Beim Haager Gerhard Krenn ist das aber so: Egal mit wem man spricht, die Persönlichkeit und die Leistung dieses Mannes beeindrucken jeden.


Krenn, geboren am 17. April 1955, ist es zu verdanken, dass sich in Haag der Klettersport in kaum vorstellbare Sphären entwickelt hat. Sonst in Österreich nur eine Domäne der Tiroler, tummeln sich Haager Klettertalente wie Thomas Geiblinger, Jessica Pilz oder Laura Maiss mitten in der österreichischen und sogar europäischen Kletterelite. Krenn ist der Trainer dieser Kinder und bleibt dabei bescheiden: „Die Kinder sind die Stars – ich bin ja nur der Taxifahrer“, sagt der ruhige Haager. Dass er aber beinahe täglich mit den Kindern trainiert und keine Kosten und Mühen scheut, sie an die nationale sowie internationale Spitze zu führen, darüber würde Krenn am liebsten schweigen. Dabei fährt er mit den Kindern an manchen Wochenenden bis Wien, Graz, Salzburg oder München, um mit ihnen in der Halle zu trainieren. Seitdem es die Kletterwand in Haag gibt, kann zumindest im Sommer zu Hause professionell trainiert werden. „Es war nicht einfach, eine Kletterwand durchzusetzen. Aber alleine wegen Gerhard Krenn hab ich alles dafür getan“, so die zuständige Stadträtin Margit Gugler.

Der größte Wunsch des ausgebildeten Kletter-Trainers ist eine Qualifikation seiner Schützlinge für eine Weltmeisterschaft. Gute Chancen dafür hat Thomas Geiblinger. Und Krenn, der beruflich beim WIFI als CNC-Ausbildner tätig ist, sieht auch schon einige noch ganz junge Klettertalente: „Laura Stöckler (10) und Eva Hammelmüller (9) sind auf dem besten Weg, an die Spitze zu kommen. Die Eva hat in der Schule sogar in einem Aufsatz „Ich will Kletter-Weltmeisterin werden“ geschrieben“, erzählt Krenn freudestrahlend.
Das Motto von Krenn, der in seiner Freizeit auch gerne auf Schitouren geht: „Solange wie möglich klettern.“

.... weiterlesen unter wirhaager.wordpress.com


Kinder sind die Stars
zuletzt bearbeitet 01.09.2011 21:42 | Top

Schubert gewann auch Kletter-Weltcup in China

#39 von kurier :) ( Gast ) , 10.09.2011 19:52

kurier :)


   

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