derstandard.at: Wo blieb die dunkle Seite von Red Bull? ...

#181 von RED ( Gast ) , 30.04.2013 16:22

unter derstandard.at
Kommentar | Philip Bauer, 30. April 2013


Wo blieb die dunkle Seite von Red Bull?

Eine von der ARD ausgestrahlte Dokumentation über Red Bull und dessen Tätigkeiten im Sport hielt nicht, was sie versprach

Eine weinende Mutter erzählt über den Tod ihres Ehemannes. Eli Thompson war ein US-amerikanischer Fallschirmspringer, er touchierte im berüchtigten Lauterbrunnental eine Felswand und stürzte bei Dreharbeiten für einen Promotionfilm von Red Bull zu Tode. Das ist natürlich tragisch, aber dokumentiert es tatsächlich "die dunkle Seite von Red Bull" wie der Titel einer am Montagabend von der ARD ausgestrahlten Dokumentation versprach?

Red Bull engagiert sich im Extremsport und der ist gefährlich. Die Dokumentation will uns suggerieren, dass dies moralisch verwerflich sei. Aber warum eigentlich? Wir sprechen von mündigen Sportlern, denen Red Bull die Möglichkeit liefert, ihren Traum zu leben. Und davon zu leben. Ein Gegengeschäft, alle Beteiligten sind einverstanden, das Risiko ist kein Geheimnis. Natürlich entsteht dadurch eine Drucksituation: will man weiter von Red Bull unterstützt werden, muss man spektakuläre Bilder liefern. Aber jeder Sprung, und ist er noch so waghalsig, ist am Ende eine persönliche Entscheidung.

Filmer Helmar Büchel hatte trotz aufwendiger Recherche sichtlich Probleme, Menschen zu finden, die das anders sehen. Eher im Gegenteil, also wurde mit schnellen Schnitten und Psycho-Thriller-Soundtrack nachgeholfen, um Red Bull die Aura des Bösen zu verleihen. Die Firma, die Menschen in den Tod treibt. Selbst nicht von Red Bull gesponserte Basejumper würden sich "auch wegen Red Bull" in die Tiefe werfen. Ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Nur eine von vielen nicht zu überprüfenden Behauptungen, die die Dokumentation aufstellt, um ihrem Titel gerecht zu werden.

Wenn der ORF einen Unfall zum dritten Mal in Zeitlupe zeigt, regen wir uns auf. Wenn Videos von schweren Sportunfällen durch das Internet kursieren, sorgt das für Unmut. Und nun soll es Red Bull zum Vorwurf gemacht werden, dass die tödlichen Unfälle der unterstützten Sportler nirgendwo zu sehen wären, dass man diese nicht auch noch bildkräftig präsentiert? Aber wenigstens die ARD-Dokumentation konnte uns einen tödlichen Unfall mit einem Fluganzug zeigen. Kommentar: "Dieser Unfall hat nichts mit Red Bull zu tun". Danke vielmals.

Hätte man nicht die seit Jahren strapazierten Kniescheiben von Profil-Redakteur Michael Nikbakhsh aufgewärmt, die Suppe wäre nicht einmal dünn gewesen. Und gerade weil all diese Vorwürfe reichlich zusammengeschustert wirken, wundert es, dass man sich bei Red Bull so zugeknöpft gibt, dass niemand vor die TV-Kamera treten will. Firmenpolitik, eh klar. Derart zum System erhobene Intransparenz kommt aber nicht gerade sympathisch. Ein bisschen mehr Mumm könnte in Fuschl am See nicht schaden. Die hauseigenen Sportler könnten dabei bestimmt als Vorbilder dienen. (Philip Bauer; 30.4.2013)



Quelle (Daniel Haider, DER STANDARD, 15.03.2013)


Link "Die dunkle Seite von Red Bull" in der ARD-Mediathek

RED


johannskocek.com: ... Den hat er zu einem rentablen Monopolunternehmen geformt ...

#183 von Monopol ( Gast ) , 17.05.2013 13:41



Das Wintermärchengeschäft


Veröffentlicht am Februar 8, 2013 von Johann Skocek

Peter Schröcksnadel ist Boss des österreichischen Skiverbands. Den hat er zu einem rentablen Monopolunternehmen geformt.

Der Tiroler Peter Schröcksnadel ist der Heizer von Österreichs wichtigster Identitätsmaschine, dem alpinen Skisport. Seit er 1990 die Funktion des Präsidenten im kriselnden Skiverband ÖSV übernahm, hat er dessen Budget von 2,7 Millionen Euro auf 42 Millionen gepusht. Keine andere Nation gibt auch nur annähernd so viel Geld für den alpinen Skisport aus wie Österreich. Die Ski-WM in Schladming (4.–17. 2.) kommt Österreichs Wintermärchenmacher in mehrfacher Hinsicht gelegen: als Geschäft, als Nachweis seiner Unersetzlichkeit und als Funktionstest seines Netzwerks.

Die EU akzeptierte im Vertrag von Lissabon Sport als grenzüberschreitende Tätigkeit und anerkannte seine Eigenheiten. Das im globalen Sport-Business übliche und hiermit von der EU abgesegnete Monopolsystem – ein Verband pro Nation pro Sportart – ist Schröcksnadel, 71, wie auf den Leib geschrieben. Der Unternehmer begann in den 1960ern mit der Herstellung von Panoramatafeln, Pistenmarkierungstafeln und Pistenleitsystemen.

Mittlerweile vertreibt er seine Produkte bis nach Japan und Nordamerika. Er hält Beteiligungen an mehreren Skiliften in Österreich. Schröcksnadels Feratel Media Technologies entwickelt touristische Marketinginstrumente und wickelt Presse-Akkreditierungen bei österreichischen Weltcuprennen ab.

Schröcksnadels Selbstverständnis illustrieren die Dopingskandale des ÖSV. Bei den Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurden im Mistkübel des ÖSV-Quartiers gebrauchte Blutbeutel gefunden, wie sie Sportler für Eigenblutinfusionen benützen. In Turin 2006 durchsuchten Carabinieri Quartiere von ÖSV-Langläufern und Biathleten und beschlagnahmten Gerätschaften, die nach dem IOC-Anti-Doping-Code verboten sind. Jeder andere Funktionär wäre angesichts des von ihm geleiteten Saustalls zurückgetreten.

Doch Schröcksnadel sieht sich als Staatsanwalt, Zeuge und Richter in einer Person. Der ÖSV setzte einen internen Untersuchungsausschuss ein und behauptete, mit dem Ausschluss einiger Sportler alles geklärt zu haben. Seine Unangreifbarkeit ergibt sich auch aus seinem politischen Netzwerk. Es sorgt im österreichischen Filz von Sportverbänden und politischen Parteien für den verlässlichen Fluss von Fördergeldern. Exbundeskanzler Wolfgang Schüssel von der bürgerlichen Volkspartei ÖVP, dessen Amtszeit (2000–2007) von Korruptionsvorwürfen gegen einige der damaligen Minister in Misskredit geriet, soll Schröcksnadel einen Ministerposten angeboten haben, doch der Tiroler lehnte ab.

Schüssel ist Polit-Pensionist, Schröcksnadels bürgerliche Seilschaft hält eisern. Der Landeshauptmannstellvertreter des Bundeslandes Steiermark, Hermann Schützenhöfer (ÖVP), erwies sich in der Vorbereitung der Ski-WM als treuer Partner. Die Steiermark fährt seit Jahren einen rigiden Sparkurs. Doch für die Ski-WM legte die Steiermark mehr als 141 Millionen Euro aus. Das dürfte freilich nur eine vorläufige Zahl sein. Über die endgültige Höhe der Subventionen verweigert Schützenhöfer die Auskunft.

Die dritte Säule von Schröcksnadels Macht sind kooperierende Medien. Mit der auflagenstärksten Zeitung, der krawallpatriotischen Kronen Zeitung, ist der ÖSV vertraglich verbunden. Außerdem kaufte der Staatssender ORF den von Schröcksnadel aufgebauten Wetter-Panorama-Sender TW 1. Natürlich ist der ORF der Sender der ÖSV-Wahl bei Ski-Events.

Der Internationale Skiverband FIS (WM-Zuschuss für den ÖSV: 35 Millionen Euro) und dessen Präsidenten Gianfranco Kaspar springen nicht immer nach Schröcksnadels Rhythmus. Also gründete der ÖSV 2009 mit der Schweiz, Frankreich und Italien den Europäischen Skiverband. Um dessen sportlich wertlose Veranstaltungen in Österreich bekannt zu machen, lud der ÖSV Journalisten ein: Nimm Einladung und Streicheleinheiten, gib Meldung. Die eingebetteten Journalisten rapportieren brav. In den 90ern wurde jedes österreichische Weltcup-Rennen von einer eigenen Agentur vermarktet.

Schröcksnadel setzte durch, dass nur der ÖSV dazu berechtigt sei, Werbung und Sponsoring für „seine“ Weltcup-Rennen zu verkaufen. Heute ist der Verein ÖSV eine Konzernmutter für Gesellschaften, die alle Dienstleistungen von der Vermarktung bis zur Organisation von Events anbieten. Die Ski-WM wird von der ÖSV-Tochter Austria Ski WM und Großveranstaltungs GmbH organisiert. Geschäftsführer: Schröcksnadel und ÖSV-Generalsekretär Klaus Leistner.

Wenn Austro-Stars wie Marcel Hirscher oder Anna Fenninger erwartungsgemäß bei der WM Medaillen gewinnen, raschelt es in der ÖSV-Kassa. Von der Organisation bis zum Controlling macht Schröcksnadel alles selber. Getreu dem neoliberalen Motto des Spitzensport-Business: Nur ja keine (staatlichen) Eingriffe in die unternehmerische Tätigkeit. Nur öffentliche Subventionen lässt er sich gefallen.


Quelle johannskocek.com

Monopol


jungfrauzeitung.ch: ... European Youth Boulder Championship in der Eishalle Grindelwald ...

#185 von jungfrauzeitung ( Gast ) , 27.05.2013 14:04

unter jungfrauzeitung.ch v. 26. Mai 2013

.... 235 Athletinnen und Athleten aus 25 Ländern traten am European Youth Boulder Championship in der Eishalle Grindelwald gegeneinander an.

Die Teilnehmer hatten für jeden der acht Routen fünf Versuche, um bis ganz nach oben zu gelangen. «Für die Routenbauer besteht die Herausforderung darin, die Griffe genau so zu setzen, dass die Schwierigkeit nicht zu hoch ist, aber trotzdem nicht alle Teilnehmer bis ganz nach oben kommen», erklärt OK-Präsident Lorenz Frutiger. «Dabei kommt es auf wenige Zentimeter an.» Etwa in der Hälfte jeder Route gibt es eine Position, welche die Kletterer für einen Moment halten müssen, bevor sie weiter steigen. Andere Abschnitte sind nur zu bewältigen, wenn der Schwung aus der letzten Bewegung mitgenommen wird, um zum nächsten Griff zu gelangen.

«Die Routenbauer haben sehr gute Arbeit geleistet», sagt die 15-jährige Andrina Frutiger aus Interlaken. «Es hat mir grossen Spass gemacht.» Sie schafft es bei sieben der acht Boulder bis ganz nach oben, trotzdem reicht diese Leistung nicht für den Final, den nur die besten Sechs erreichen. In der Kategorie Jugend B klettert sie schliesslich auf Platz 10 von 39 Athletinnen. Als zweiter Teilnehmer aus der Region tritt der 15-jährige Yannick Glatthard aus Meiringen an. An seinen Erfolg bei der Salewa Rockshow im St. Gallischen Oberriet, mit der er sich für das Finale des Kletterevents in Bozen, Südtirol, qualifizierte, konnte Glatthard nicht anknüpfen. Dennoch ist er mit seinem 13. Platz in der Kategorie Jugend B insgesamt zufrieden. «Zu Beginn war ich noch etwas nervös, das hat sich aber schnell gelegt. Die Routen erfordern viel Kreativität und es hängt von Details ab, ob man sich halten kann oder nicht.» Bester Schweizer wird der Walliser Baptiste Ometz auf Rang 6.

2000 Arbeitsstunden

Seit knapp einem Jahr hat das Organisationskomitee den Ablauf der Europameisterschaft vorbereitet. Das braucht viel Koordination mit Verbänden wie etwa dem Internationalen Sportkletterverband (IFSC), dem Schweizerischen Alpenclub (SAC) und den lokalen Organisatoren. «Im Januar haben wir die konkreten Arbeiten aufgenommen», sagt OK-Präsident Lorenz Frutiger. «Insgesamt sind bestimmt 2000 Arbeitsstunden zusammengekommen.» Erst im März haben die Organisatoren erfahren, dass sie den Vorplatz des Sportzentrums aufgrund der Bauarbeiten am Baerareal nicht nutzen können. «Wir mussten in die Halle zügeln, die nötige Infrastruktur organisieren», sagt der OK-Vizepräsident Ralph Näf von Grindelwald Tourismus. Allein die Tribüne hat rund 50'000 Franken gekostet, bei einem Gesamtbudget von 150'000 Franken. Doch der Aufwand zahlt sich aus. «Letztes Jahr haben wir an den Schweizer Meisterschaften rund 650 Logiernächte generiert. Ich hoffe, dass sich auch die jungen europäischen Athleten an uns erinnern und später als Gäste nach Grindelwald zurückkehren.»




Quelle, Video, Fotos unter jungfrauzeitung.ch

jungfrauzeitung

European Youth Boulder Championship in der Eishalle Grindelwald ...

#186 von Jugend-BEM ( Gast ) , 27.05.2013 17:53

Jugend-BEM


RE: derstandard.at: Russe Rozov sprang mit Wingsuit vom Mount Everest ...

#188 von Everest ( Gast ) , 29.05.2013 12:16

unter derstandard.at vom 28. Mai 2013


Russe Rozov sprang mit Wingsuit vom Mount Everest

Moskau - Fast 60 Jahre nach der Erstbesteigung des Mount Everest ist der russische Extremsportler Valery Rozov mit einem Wingsuit von der Nordflanke geflogen. Der 48-Jährige sprang aus einer Höhe von 7.220 Metern ab und erreichte dabei eine Geschwindigkeit von 200 km/h, ehe er sicher landete.

Drei Wochen lang waren Rozov und sein Team - bestehend aus vier Bergführern sowie Fotografen und Kameraleuten - bis zum Absprung am 5. Mai im Himalaja unterwegs. Der Aufstieg erfolgte von der chinesischen Seite über die bekannte Nordroute, als Absprungplatz hatte Rozov den höchsten Punkt der berühmten Nordwand in einer Höhe von 7.220 Metern auserkoren.

Vier Tage brauchte er vom Basislager zum Absprungplatz. Da der Felsvorsprung beim Absprung nicht sonderlich weit überragte und Rozov wegen der geringen Luftdichte deutlich länger brauchte, um vom Fallen ins Fliegen zu kommen, war die Startphase die kritischste Phase des Fluges. Danach flog er eine knappe Minute entlang der Nordwand, ehe er sicher auf dem Rongbuk-Gletscher in 5.950 Metern Höhe landete.

"Eigentlich fühlte sich der Sprung aus 7.000 Metern nicht viel anders an als aus 2.000 Metern. Erst auf den Videos merkt man, um wie viel länger es dauert, um vom Fallen ins Fliegen zu kommen", meinte Rozov bei seiner Rückkehr in Moskau.

Für den russischen Sportler aus Nizhny-Novgorod war das sein letztes Projekt. In den vergangenen Jahren machte Rozov mit spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam. 2009 sprang er auf der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka in einen noch aktiven Vulkan, 2010 vom Ulvetanna in der Antarktis, 2012 vom Shivling im Himalaya. (APA, 28.5.2013)


Quelle, Video, Fotos, Infos unter derstandard.at vom 28. Mai 2013

Everest


spiegel.de: IOC wählt Ringen auf die Shortlist ...

#190 von Olympia-Aus ( Gast ) , 30.05.2013 15:59

unter spiegel.de vom 29-05-2013

Drohendes Olympia-Aus: IOC wählt Ringen auf die Shortlist

Olympisches Ringen: Noch eine Chance
Klettern, Karate, Rollschuhsport, Wakeboarden und die chinesische Kampfkunst Wushu schieden hingegen aus.


Die Ringer dürfen weiterhin hoffen: Das IOC hat beschlossen, die Traditionssportart zumindest auf die Shortliste für die Olympischen Sommerspiele 2020 zu nehmen. Eine endgültige Entscheidung über Olympia-Verbleib oder das -Aus fällt aber erst im September.

Hamburg - Das olympische Ringen erhält noch eine letzte Chance im Überlebenskampf: 106 Tage nach dem vorläufigen Aus durch das Internationale Olympische Komitee hat die IOC-Exekutive die Traditionssportart bei ihrem Kongress in St. Petersburg wieder auf die Liste der möglichen Sportarten für die Olympischen Sommerspiele 2020 gesetzt.

Ringen überstand damit neben Baseball/Softball und Squash die letzte Ausscheidungsrunde vor der endgültigen Abstimmung am 8. September in Buenos Aires. Klettern, Karate, Rollschuhsport, Wakeboarden und die chinesische Kampfkunst Wushu schieden hingegen aus.

"Das ist eine gute Mischung zwischen Kampfsport, Mannschaftssport und Teamsport. Die Session hat eine breite Auswahl. Ringen hat seine Reformen sehr überzeugend vorgestellt", sagte IOC-Vize Thomas Bach. Jeder Verband hatte 20 Minuten Zeit, sich vor der 15-köpfigen IOC-Exekutive zu präsentieren.

"Der Verband hat die Gründe für die Streich-Empfehlung verstanden und gut reagiert. Das garantiert ihnen keinen Platz im Programm, aber sie haben ihre Probleme verdeutlicht", sagte IOC-Präsident Jacques Rogge in St. Petersburg. Rogge hatte Ringen durch eine neue Sportart ersetzen wollen und eine umfangreiche Studie in Auftrag gegeben, die die geringe Popularität des Sports hervorheben sollte.

Daraufhin war massiver internationaler Protest lautgeworden, sogar Politiker setzten sich für den Olympia-Verbleib des Ringens ein. Mit einem Reformpaket, Neuwahlen und einer weltweiten PR-Kampagne runderneuerte sich der Weltverband Fila innerhalb kurzer Zeit.

Der erhoffte Effekt ist offenbar eingetreten. Nenad Lalovic, neuer Fila-Präsident, jubelte nach der IOC-Entscheidung: "Ich bin glücklich, aber damit ist unsere Mission noch nicht beendet", sagte Lalovic. "Wir werden so lange weiterkämpfen, bis wir auch in Buenos Aires siegen."

Quelle, Fotos, Infos, Meinungen unter spiegel.de

Olympia-Aus

   

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