news.at : Säuft der OSV endgültig ab?

#211 von Skandal ( Gast ) , 05.08.2013 21:39

unter News.at vom 5.8.2013






Säuft der OSV endgültig ab?

Frage nach Geld und undurchsichtigen Konten. Schwimmverband droht Skandal.


Der Österreichische Schwimmverband säuft zusehends im eigenen Chaos ab. Nach dem Rücktritt von Präsident Christian Meidlinger steht die Kür des Nachfolgers an – und mitten in die Suche platzt eine parlamentarische Anfrage von BZÖ-Klubobmann Stefan Petzner, der dem OSV „kriminelle Machenschaften und Misswirtschaft“ vorwirft. Petzner droht gar mit einer Strafanzeige, falls keine Aufklärung erfolgen sollte. Die als Meidlinger-Nachfolgerin gehandelte Birgit Fürnkranz-Maglock gerät derweil schon vor einer möglichen Kür unter heftigen Beschuss.

„Das wäre schlimmer als Meidlinger und Schauer zusammen“, so der knappe Kommentar eines Insiders.„Es besteht der Verdacht der systematischen zweckwidrigen Verwendung und Veruntreuung von Fördermitteln des Bundes in Millionenhöhe“, erklärt Petzner in einer BZÖ-Aussendung und fordert neben dem Rücktritt der „Funktionärs-Elite“ eine „völlige Neugründung des OSV“. Starker Tobak. Aber Petzner wird konkret: Im Mittelpunkt der Machenschaften sollen der 1990 gegründete „Pool des Österreichischen Schwimmverbandes“ und die im Jahr 2005 auf den gleichen Namen gegründete GmbH stehen.Schon die Frage, ob es sich bei den 50.000 Euro Stammkapital um zweckentfremdete Schwimmerförderungen handelt, kann offenbar nicht klar beantwortet werden. Dass der Verein trotz seiner angeblichen Auflösung 2005 weiterhin für Kontobewegungen sorgte, ist ein weiteres Mirakel. Geleitet wird die Pool GmbH übrigens von OSV-Funktionär Walter Benesch – der sie auch gleich gegen Bezahlung vertritt und OSV-seitig selbst als Kontrollinstanz dient.Wo ist das Geld geblieben?

Immerhin soll Benesch zugegeben haben, Mittel des OSV und der Pool GmbH auf private Konten verschoben zu haben. Offiziell, um einen höheren Zinsertrag zu erwirtschaften. Es gilt die Unschuldsvermutung. Geldflüsse von der Pool GmbH zum OSV sind in den Jahresabschlüssen nicht zu finden. Die angeblichen „regelmäßigen Geldflüsse“ privater Sponsoreneinnahmen, scheinen beim OSV nicht auf. So ist auch nicht nachvollziehbar, was mit dem Geld des Großsponsors „Ströck“ genau passiert ist. Im Jänner 2011 wurden laut der BZÖ-Aussendung außerdem 140.000 Euro Förderung des Bundes vom OSV auf das Konto des Pool-Vereines verschoben, der gar nicht mehr existieren dürfte. Als das Konto im Mai 2011 geschlossen wurde, war über den Verbleib der 140.000 Euro offenbar nichts mehr festzustellen. Die Rechnungsprüfer des OSV wußten von der Existenz des Pool-Konstrukts laut eigenen Angaben nichts.Ungereimtheiten gibt es offenbar auch um das „Team Rot-Weiss-Rot“. Die Top-Athleten des Landes werden dort vom Bund gefördert. Von 2009 bis 2011 wurde der OSV mit 487.900 Euro gefördert. Aus den Jahresabschlüssen des Verbandes im gleichen Zeitraum ergeben sich aber nur Einnahmen von 322.488,82 Euro. Was mit der Differenz passiert ist, bleibt laut Petzner unklar.Insider sind nicht überrascht

;Im Verband überraschen diese Geschichten offenbar kaum jemanden. „Das ist alles schon länger bekannt“, erklärt ein Insider, der seinen Namen lieber nicht veröffentlicht wissen möchte. Und auch auf die designierte Meidlinger-Nachfolgerin Fürnkranz-Maglock ist er nicht gut zu sprechen. „Sie versucht sich das Leistungszentrum in der Südstadt unter den Nagel zu reissen. Ihr Mann ist ja noch dazu Präsident des Niederösterreichischen Verbandes. Beide sind machtgeil. Was andere wollen, interessiert sie nicht. Der Sport ist ihr egal“, so das vernichtende Urteil. Auch mangelnde Erfahrung im Leistungssport wirft er ihr vor, womit sie ungeeignet sei, ein Leistungszentrum zu führen. Meistertitel vor vielen Jahren würden nicht reichen: „Damals hatte das mit Leistungssport nichts zu tun.“ Andererseits könnte es gerade deshalb die richtige Wahl sein. Momentan entwickle sich der Verband ohnedies wieder in eine Richtung wie damals.


Quelle News.at

Skandal

RE: news.at : Säuft der OSV endgültig ab?

#212 von video :-) ( Gast ) , 07.08.2013 16:21

video :-)

orf.at : Jakob Schubert muss weiterhin auf seinen ersten Sieg in Imst warten ...

#213 von weltcup ( Gast ) , 11.08.2013 15:59

weltcup



kleinezeitung.at : Vom Plastik und der schlechten Luft der Kletterhallen hat Johanna Ernst genug ... ....

#216 von Wettkampf-Klettern ( Gast ) , 12.09.2013 10:31


unter kleinezeitung.at vom 04.09.2013



Johanna Ernst: Ihre Zukunft liegt im Fels

Rücktritt des ehemaligen Wunderkinds: Sie ist Weltmeisterin und Europameisterin, doch vom Wettkampf-Klettern hat Johanna Ernst (20) nun genug.

Vom Plastik und der schlechten Luft der Kletterhallen hat Johanna Ernst genug. Sie hört auf und will nur noch in den Bergen klettern


Foto © APA

Vom Plastik und der schlechten Luft der Kletterhallen hat Johanna Ernst genug. Sie hört auf und will nur noch in den Bergen klettern

Die Entscheidung ist ihr nicht leicht gefallen. Und sie ist über Monate gereift. "Aber dieses Kapitel ist abgeschlossen", sagt Johanna Ernst. Das ehemalige Wunderkind des Kletterns hört mit dem Klettern auf.

Zumindest mit dem Wettkampf-Klettern. "Es hat mir einfach keine Freude mehr gemacht, mich immer wieder fürs Trainieren zu motivieren", erzählt die 20-Jährige, die einst die jüngste Europa- und Weltmeisterin der Hallenszene war.

Zwei Triumphe im Gesamtweltcup und Erfolge am halben Erdball haben für große Höhepunkte gesorgt. "Der WM-Titel 2009 war einzigartig." Eine schwere Knöchelverletzung im Jahr 2010 hat ihre Serie unterbrochen, mühsam ist die Wahl-Steirerin wieder an die Weltspitze herangeklettert.

Neue Ziele

Nach der erfolgreichen Abendmatura in Graz vor einigen Wochen, orientiert sie sich gerade neu. Raus aus den Hallen, rein in die Natur - Fels statt Plastik. "In den Kletterhallen wird es irgendwann stickig, es wird laut. In der Natur hast du immer Ruhe."

Statt Siegen, Titeln und Triumphen in der Hallenszene haben es ihr beim Felsklettern besonders schwere und schöne Routen und "Klassiker" der Bergwelt angetan - inklusive spektakulärer Aufstiege. "Das gehört einfach dazu, so wie davor das Übernachten im Auto." Technisch gesehen trennen Hallenklettern und Felsklettern "gewaltige Unterschiede", meint Ernst.
Freude am Klettern

Sportliche Ziele gibt es nicht mehr. "Ich will ein Naturerlebnis und Freude am Klettern, Schwierigkeitsgrad nach oben hin offen." Derzeit tüftelt sie an ersten Projekten, die sie mit Freunden umsetzen will. Dank Sponsoren und Ausrüster kann sie weiterhin als Kletterprofi leben. Nach einer kurzen Auszeit will sie 2014 zudem ein Studium beginnen.




Quelle, Fotos, Infos unter kleinezeitung.at

Wettkampf-Klettern


berliner-zeitung.de : Sportverbände versagen im Kampf gegen Rassismus und Homophobie ...

#218 von Gast , 24.10.2013 19:01




Diskriminierung im SportMeinungsumfrage: Sportverbände versagen im Kampf gegen Rassismus und Homophobie

Joseph Blatter, Michel Platini, Wolfgang Niersbach: Der Kampf gegen Rassismus und Homophobie ist bei den Fußball-Verbänden Chefsache. Umso überraschender sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zu diesem Thema. FIFA, UEFA und DFB schneiden bei den Fans schlecht ab.

Trotz zahlreicher Aktionen unternehmen der Deutsche Fußball-Bund und die internationalen Verbände FIFA und UEFA nach Meinung der Mehrheit der deutschen Fußball-Fans nicht genug im Kampf gegen Rassismus und Homophobie. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Demnach bekommt der DFB besonders für seinen Kampf gegen Schwulenfeindlichkeit schlechte Noten. Nur 18 Prozent der befragten Fußball-Fans meinen, dass sich der Verband genug engagiere, 55 Prozent sind der Ansicht, er tue dies nicht. Beim Thema Rassismus sind die Werte besser, aber keinesfalls gut. 40 Prozent sind mit dem DFB-Engagement zufrieden, 46 Prozent sehen mehr Aktionsbedarf.

Der DFB zeigte sich angesichts dieser Werte überrascht. „Das Ergebnis dieser Umfrage passt überhaupt nicht zum tatsächlichen Engagement des Verbands. Gerade im wichtigen Kampf gegen Rassismus und Homophobie engagiert sich der DFB mit Hilfe anerkannter externer Experten wie Professor Pilz seit Jahren extrem stark, das reicht von Kampagnen, Präventionsprojekten bis hin zur gerade herausgegebenen Info-Broschüre 'Fußball und Homosexualität'“, sagte Mediendirektor Ralf Köttker.
Der Verband hatte im Juli allen Vereinen die 28-seitige Informationsschrift zum Thema Homophobie zukommen lassen.

FIFA und UEFA schlechter als DFB


Im Kampf gegen Rassismus verleiht der DFB seit Jahren den Integrationspreis an engagierte Vereine. Im April hatte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach vor dem Beginn des NSU-Prozesses einen offenen Brief mit dem Titel „Rechtsextremismus im Abseits“ veröffentlicht. Bei der Umfrage wurden 1051 Deutsche befragt, 506 von ihnen gaben an, sich für Fußball zu interessieren.

Schlechter als der DFB schneiden in der Umfrage FIFA und UEFA in der Meinung der deutschen Fußball-Fans ab. 56 Prozent der befragten Fans halten den Einsatz der internationalen Verbände gegen Homophobie nicht für ausreichend. Im Kampf gegen Rassismus sind es 51 Prozent.

Gerade letzterem haben sich FIFA und UEFA verschrieben. So läuft zum Beispiel vor den Champions-League-Spielen ein Anti-Rassismus-Spot im TV. Der Strafenkatalog für rassistische Vergehen wurde von beiden Verbänden in diesem Sommer für Fans, Spieler und Offizielle erhöht. Bei rassistischen Vergehen folgt bei FIFA-Wettbewerben für Spieler eine Mindestsperre von fünf Partien, bei der UEFA sind es sogar zehn Spiele. Die FIFA etablierte nach dem Rassismus-Vorfall in Italien gegen Kevin-Prince Boateng sogar eine prominent besetzte Taskforce gegen Rassismus.

Kritik auch an Vereinen, Spielern und Fans

„Diese Umfrage bestätigt, dass es wesentlich ist, in unserem gemeinsamen Kampf gegen jede Form der Diskriminierung unsere Bemühungen fortzusetzen, uns an alle Ebenen der Fußballgemeinschaft zu wenden. Die FIFA ist sich dabei ihrer Verantwortung bewusst, in dieser Hinsicht voranzugehen und steht seit vielen Jahren im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport an führender Stelle“, betonte Mediendirektorin Delia Fischer.

Im internationalen Vergleich beurteilen die deutschen Fans die Verbände laut der in sieben Ländern durchgeführten Studie oft skeptischer als Fußball-Anhänger anderer Länder. Positive Noten bekommen die Funktionäre aber nirgendwo. In England meinen gar 68 Prozent, dass FIFA und UEFA mehr gegen Rassismus tun müssten. In Spanien und den Niederlanden sind es 48 Prozent.

Die Kritik richtet sich offenbar nicht nur gegen die Verbände. Auch Vereine und Spieler, aber auch die Fans selbst sollen sich nach Meinung der Befragten mehr engagieren. In Deutschland bewerten 20 Prozent der Fans die Arbeit der Vereine und Spieler zum Thema Homophobie als ausreichend, das Engagement der Fans selbst wird nur von 13 Prozent entsprechend bewertet. Der Spitzenwert von 71 Prozent der Befragten deutschen Fans meint, dass die Fußball-Anhänger selbst mehr im Kampf gegen Rassismus tun müssen.



Quelle berliner-zeitung.de


oneworld.at : Rassismus und Sport: EU-weite Vergleichsstudie präsentiert ...

#219 von Rassismus und Sport ( Gast ) , 24.10.2013 19:15

unter oneworld.at



Rassismus und Sport: EU-weite Vergleichsstudie präsentiert


Anlässlich des 16. Europäischen Fair Play Kongresses in Prag präsentierte die Agentur der EU für Grundrechte (FRA) die Vergleichsstudie zu Rassismus, ethnischer Diskriminierung und Exklusion von Migrant/innen und ethnischen Minderheiten im Sport in der EU.

Fußball, Leichtathletik und eine jeweils dritte „nationale“ Sportart wurden in jedem EU-Mitgliedsstaat auf mehreren Ebenen untersucht: Frauen-, Männer-, Kinder- und Jugendsport, sowie Amateur- und Profibereiche. Diese Datenerhebung für den Zeitraum 2003 – 2008 wurde von den nationalen Focal Points des Europäischen Informationsnetzes über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (RAXEN) der FRA durchgeführt und beinhaltete auch Interviews mit Vertreter/innen nationaler und internationaler Sportverbände, Vertreter/innen von Antirassismusorganisationen, die im Sport aktiv sind, Sportler/innen und Fanvertreter/innen, sowie Vertreter/innen aus dem europäischen Parlament, der europäischen Kommission und dem Europarat.

„Datenlücken“

Erhoben wurde, wie sich direkte und strukturelle Diskriminierung gegen Personen (-gruppen) richten, sowie auf welchen Ebenen im Sport und in welchen Sportarten Diskriminierungen auftreten. Einen weiteren wichtigen Bestandteil der Studie stellte die Identifizierung der sogenannten „Datenlücke“ dar: wo existiert und wo fehlt Datenmaterial zu rassistischen und ethnisch diskriminierenden Vorfällen im Sport? Je besser das Monitoring, also die Beobachtung, Dokumentation und Sammlung rassistischer Vorfälle ausfällt, desto aussagekräftiger ist die jeweilige Einschätzung der Situation – das gilt im Sport wie in anderen Bereichen der Gesellschaft.

Untersucht wurden auch die Regulative der einzelnen Sportverbände im Hinblick auf ihre antirassistischen und antidiskriminatorischen Bestimmungen sowie die Durchsetzung dieser (sofern vorhanden).

Unterrepräsentation von Migrant/innen und Minderheiten

Die Forschungsergebnisse zeigen unter anderem, dass in vielen Sportarten innerhalb der Europäischen Union ethnische Minderheiten und Migrant/innen unterrepräsentiert sind, ganz besonders dann, wenn es um Positionen auf Funktionär/innenebene geht. Insbesondere Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund sind unterrepräsentiert.

Außerdem zeigt die Studie, dass rassistische Übergriffe nicht nur im Profifußball stattfinden, sondern auch in anderen Sportarten, und dass vor allem der Amateurbereich und der Kinder- und Jugendbereich stark davon betroffen sind. Nicht nur Zuseher/innen, sondern Spieler/innen untereinander, Schiedsrichter/innen und Kluboffizielle treten dabei als Täter/innen auf.

Handbuch beschreibt Vorzeigeprojekte

Neben der vergleichenden Studie wird im Jahr 2011 als weiteres Forschungsergebnis auch ein Handbook of Good Practice veröffentlicht werden. Dieses enthält Beispiele, wie man auf verschiedenen Ebenen Rassismus, ethnische Diskriminierung und Exklusion von Migrant/innen und ethnischen Minderheiten im Sport bekämpfen kann. Zielgruppe sind Sportverbände und -vereine, Sportler/innen, Fans sowie andere Akteur/innen, die Sport als Mittel für soziale Inklusion nützen wollen.

Die Studie "Racism, ethnic discrimination and exclusion of migrants and minorities in sport: a comparative overview of the situation in the European Union“ wurde erstellt von von Georg Spitaler (Universität Wien, Institut für Politikwissenschaften), Salomé Marivoet (Universität Coimbra, Fakultät für Sportwissenschaften) und Elisabeth Kotvojs (FairPlay-VIDC) unter Mitwirkung von Piara Powar und Alison Vaughn (Kick it Out).


Quelle

Rassismus und Sport

orf.at : Sportler des Jahres ....

#220 von sportlerin ( Gast ) , 24.10.2013 21:15


unter orf.at


Wer wird "Sportler des Jahres" ?



Infos und Fotos unter orf.at




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oder unter derstandard.at vom 24. Okt. 2013

Alaba gegen Hirscher um den Sportler des Jahres

24. Oktober 2013, 16:26

Bei den Damen Duell zwischen Fenninger, Kirchgasser, Ouschan, Stöhr und Taupe-Traer

Wien - Die fünf Bestplatzierten der Kategorien der Wahl zu Österreichs "Sportler des Jahres 2013" sind am Donnerstag veröffentlicht worden. Die Bekanntgabe der Sieger und deren Ehrung erfolgt am 31. Oktober (20.15 Uhr/live ORF eins) bei der Gala "Nacht des Sports" im Austria Center Vienna in Wien. Abgestimmt haben die Mitglieder von Sports Media Austria, der Vereinigung der österreichischen Sportjournalisten. (APA, 24.10.2013)

Die Top 5 der Sportlerwahl 2013;(in alphabetischer Reihenfolge):

Sportlerin des Jahres (Siegerin 2012: Marlies Schild/Ski alpin) Anna Fenninger (Ski alpin) Michaela Kirchgasser (Ski alpin) Jasmin Ouschan (Billard) Anna Stöhr (Klettern) Michaela Taupe-Traer (Rudern)

Sportler des Jahres;(2012: Marcel Hirscher/Ski alpin)

David Alaba (Fußball) Marcel Hirscher (Ski alpin) Gregor Schlierenzauer (Skispringen) Bernd Wiesberger (Golf) Riccardo Zoidl (Radsport)

Mannschaft des Jahres;(2012: ÖSV-Skispringer)

Austria Wien (Fußball) ÖHB-Nationalteam Männer (Handball) ÖSV-Team Ski alpin (Kirchgasser, Hosp, Thalmann, Hirscher,Schörghofer, Mathis) Doris und Stefanie Schwaiger (Beach-Volleyball) Red Bull Racing (Formel 1)

Publikumswahl zum Aufsteiger des Jahres;(2012: Beate Schrott/Leichtathletik)

Dominic Thiem (Tennis) Lara Vadlau (Segeln) Riccardo Zoidl (Radsport) Abstimmung noch bis 30. Oktober unter insider.orf.at

Behindertensportlerin des Jahres;(2012: Heidi Mackowitz)

Natalia Eder (Leichtathletik) Claudia Lösch (Ski alpin) Doris Mader (Tischtennis)

Behindertensportler des Jahres (2012: Günther Matzinger)

Walter Ablinger (Radsport) Matthias Lanzinger (Ski alpin) Markus Salcher (Ski alpin)


Quelle standard.at

sportlerin

   

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