kleinezeitung.at : Kletter-Talent vom Rosental

#241 von ac ( Gast ) , 11.04.2014 08:14




unter kleinezeitung.at vom 8.4.2014


Nicolai Uznik ist in Österreich die Nummer eins in der U14.

ST. JAKOB/ROS. Wer klettert, will hoch hinaus. Je schneller, desto besser. Diesem Motto huldigt der 13-jährige Nicolai Uznik aus St. Johann nun schon seit acht Jahren. Mit seinen Leistungen zählt der Rosentaler in der österreichischen Sportkletterszene zu den Hoffnungsträgern, schaffte als bisher jüngstes Mitglied die Aufnahme in den Nationalkader.


Elf Kärntner waren beim Austria-Cup im Vorstieg in Saalfelden in Aktion. Uznik absolvierte die Kletterwand erneut als Jahrgangsbester und holte in der Klasse U16 als Zweiter einen Stockerlplatz. Lob gab es aus dem Trainerstab, der Nicolai eine sehr hohe Kletterintelligenz bescheinigt. "Es ist eine Herausforderung, immer die schnellste Route zu finden", schmunzelt der ehrgeizige Schüler, der bei der Spielgemeinschaft Feistritz/Ludmannsdorf auch als torgefährlicher Fußballer in der U14 zu gefallen wusste. Über Anraten der Betreuer hat der Schüler wegen Verletzungsgefahr seine Kickerlaufbahn beendet, konzentriert sich ganz auf das Klettern. Aufgrund seiner Erfolge qualifizierte sich der österreichische U14-Meister für den Europacup, wird dort sein Debüt geben. In St. Johann gibt es einen regelrechten Boom. Gleich sechs Nachwuchsgruppen sind in der vereinseigenen Halle die ganze Woche in Aktion.

In Saalfelden konnte noch Elias Moser (ÖAV Klagenfurt) in der Altersklasse U18 einen neunten Platz holen. HANS SCHLEMITZ

Quelle, Foto unter kleinezeitung.at

ac

tt.com: Erster Event für Kletterer mit Handicap am Programm .......

#242 von Imster ( Gast ) , 17.04.2014 20:47


Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Mo, 11.04.2014 - Von Hubert Daum


Erster Event für Kletterer mit Handicap am Programm

Imst – „Klettern ist für uns touristisch nicht mehr wegzudenken“, gibt TVB-Obmann Hannes Staggl den Bemühungen des Imster Kletterzentrums Rückenwind. Seit dem Bau der Kletterpyramide 1997 feierten viele neue Projekte einen Gipfelsieg: Neben zehn Weltcups und vier Jugendweltmeisterschaften kürte zum Beispiel die Exekutive ihren Meister. Mit der Einführung des Youth Color Climbing Festivals (YCCF) fanden die unter 14-Jährigen ihren Wettbewerb und die „Schul­olympics“ eruierten die besten Schulbankdrücker.

Während des Winterschlafes der Outdoorpyramide gingen in der Halle heuer schon die „Traverse 14“, ein Boulderbewerb, als neueste Kreation und der OeAV-Juniorcup über die Wand. „Die Vorbereitungen für die Bewerbe am Sonnendeck sind bereits angelaufen“, freut sich Haupt­initiator Andy Knabl auf die Sommersaison, die wieder mit Highlights gespickt ist. Mit dem Jugendeuropacup Ende Mai beginnt die internationale Wettbewerbsserie. Traditionell zu Pfingsten folgt das internationale YCCF, die Anmeldungen aus allen Ländern Europas laufen schon.

Einen völlig neuen Klimmzug macht Andy Knabl im Juli: Beim 1. Internationalen Paraclimbing-Event werden Kletterer mit Handicap die Griffe erobern. „Die Idee entstand, als ich meinen Freund Andy Holzer als Trainer begleitete“, erinnert sich Knabl, „der blinde, mittlerweile populäre Sportler regte an, einen Contest für Behinderte zu organisieren“. Am 4. und 5. Juli ist es nun so weit: Sehbehinderte, Amputierte, Rollstuhlfahrer und andere Menschen mit Behinderung werden in die Route gehen. Knabl weiter: „Ich möchte in Zukunft eine Paraclimbinggruppe im Oberland gründen. Zum Juli-Event können sich übrigens auch Anfänger melden.“

Was das leistbare Logieren vor allem für Jugendliche angeht, sieht Knabl momentan kein Problem, wenngleich eine Art Jugendherberge „sicher gut wäre“. Für Staggl ist das Angebot an günstigen Logiermöglichkeiten ausreichend.


Quelle, Info und Fotos unter tt.com

Imster

blog.derbund.ch : Klettern ist nicht Bankdrücken .......

#243 von TS ( Gast ) , 17.04.2014 21:36




... unter blog.derbund.ch -Von Outdoor-Redaktion, 19. März 2014, Heute ein Gastblog von *Thomas Senf, Alpinfotograf und Bergsteiger.

[b]Klettern ist nicht Bankdrücken



Ein grimmiger Blick ist die einzige Reaktion auf unser Hallo. Egal, was solls. Schliesslich sind wir in den Ferien. Von der nächsten Seilschaft gibt es immerhin eine gebrummelte Antwort. Dennoch, Freude sieht irgendwie anders aus. Mit einem guten Freund bin ich für ein paar Tage aus dem grauen Winter daheim zum Klettern nach Siurana in Spanien geflüchtet. Von Sonne gibt es zwar auch hier keine Spur, aber deswegen lassen wir uns die Laune nicht verderben. Ausser uns sind in dieser Jahreszeit nicht viele Kletterer da. Und diese gehören eher zur ernsthaften Gattung. Was so viel bedeutet wie: Der Schwierigkeitsgrad ist alles, was zählt, und von der erfolgreichen Begehung des Projekts hängt die Laune des Tages ab. Allerdings ist es meistens zu kalt oder zu warm, der Schlüsselzug ein Zwergenschreck oder für Kleine einfacher (je nach Körpergrösse). Das Schlimmste aber sind für sie gutgelaunte Kletterer. Durch Lachen und Heiterkeit verhindern sie die nötige Fokussierung am Fels. Wenn sie dann auch noch besser klettern, ist der Tag endgültig im Eimer.

Wilde Geschichten

Mit meinen Anfang dreissig bin ich eigentlich viel zu jung, um von den «guten alten Zeiten» zu reden. Doch dieser Trend gibt mir immer mehr zu denken. Einige Gebiete sind so stark davon betroffen, dass es mir auch schon die Freude am Klettertag genommen hat. Mittlerweile findet das Klettern immer mehr in der Halle statt. Dagegen ist grundsätzlich überhaupt nichts einzuwenden. Aber hält dieser Fitnessstudio-Groove nun auch am Fels Einzug. Ist deshalb der Schwierigkeitsgrad alles, was zählt, und hat gute Laune ohne starke Performance keinen Platz mehr? Auch ich klettere für meine Verhältnisse gerne schwer und versuche, mein Limit zu verschieben. Aber Klettern ist für mich eben noch viel mehr: Das Draussensein mit Freunden, Lachen (auch mal über sich selber) und die Freude an der Bewegung. Wenn dann noch eine Route klappt, umso besser. Wenn ein anderer sein Projekt klettern kann, ebenso gut. Ob das jetzt eine 6a oder 8a ist, spielt doch gar keine Rolle.

Ich habe im Elbsandstein (Deutschland) mit dem Klettern begonnen. Dort ist die Absicherung der Routen im besten Fall mässig, häufig dürftig. Jeder kommt relativ schnell an sein Limit. Eher psychisch als physisch. Wer schon mal weit über dem Haken die Hosen voll hatte und nur noch hoffte, irgendwie heil aus der Situation rauszukommen, weiss, wie sich das anfühlt. Egal, welcher Schwierigkeitsgrad im Kletterführer angegeben ist. Immer sind wir als grosse bunte Bande losgezogen und am Sonntagabend dreckig und zerschunden mit einem Rucksack wilder Geschichten heimgekehrt.

Die kleinen Dinge geniessen

Vor einiger Zeit fand ich diese Stimmung am Fels wieder. In Indian Creek in Utah (USA). Die Risskletterei dort ist absolut kompromisslos und holt jeden erst einmal auf den Boden der Tatsachen zurück. Je nach Handgrösse sind Routen irgendwo zwischen möglich und unmöglich angesiedelt. Und so kann es vorkommen, dass eine Gruppe Weltklassekletterer sich die Seele aus dem Leib brüllt, um jemanden seinen ersten 5.10a-Riss hochzuschreien. Die «ernsthaften Kletterer» kommen auch, allerdings verschwinden sie spätestens nach einem Tag wieder. Im 6b zu scheitern, ist einfach zu viel der Frustration.

Interessant finde ich, dass viele der älteren Klettergeneration meine Auffassung teilen. Oft wissen die, welche erst in den letzten Jahren mit dem Klettern begonnen haben, gar nicht, wovon ich spreche. Sie haben es nicht anders kennen gelernt. Ich wünsche mir einfach, dass das, was den Reiz des Kletterns für mich ausmacht, nicht ganz verloren geht. Hier und da mal über sich selbst hinauswachsen und ansonsten all die kleinen Dinge links und rechts der Bohrhaken geniessen. Ein freundliches Hallo am Wandfuss wäre doch schon mal ein guter Anfang.

Thomas Senf ist Fotograf und diplomierter Bergführer. Mit Freunden gelang ihm u. a. die Erstbegehung der Nordwand am Arwa Tower und der Route Harvest Moon am Talay Sagar, beide Indien, die Wintererstbesteigung des Torre Egger in Patagonien oder die Begehung von Ulvetanna und Holtanna in der Antarktis. Mit der Kamera begleitet er Extremkletterer auf Expeditionen in aller Welt. Er lebt in Ringgenberg BE. thomassenf.ch



QUELLE+FOTOS blog.derbund.ch

TS

derstandard.at: Olympia 2016 soll zumindest zwölf Milliarden Euro kosten .....

#244 von Olympia ( Gast ) , 18.04.2014 19:23

Olympia

kleinezeitung.at : Um die Meistertitel ging es steil hinauf

#245 von osttirol ( Gast ) , 19.04.2014 22:34


unter kleinezeitung.at vom 14.4.2014


Um die Meistertitel ging es steil hinauf

Rekordteilnehmerfeld bei 8. Osttirol-Cup im Klettern in Matrei. Nachwuchs zeigte stark auf.

MATREI. Bereits zum 8. Mal veranstalteten die Iseltaler Kletter-Freaks am vergangenen Wochenende in enger Zusammenarbeit mit der Bergrettung Matrei in der Matreier Kletterhalle den Osttirol-Cup. Beim einzigen derartigen Kletterbewerb im Bezirk wurden die Osttiroler Meister im Sportklettern gekürt - die jüngsten Teilnehmer waren sechs, die ältesten 15 Jahre alt.

Hunderte Zuschauer - Berg- und Kletterbegeisterte aus ganz Osttirol - verfolgten die spannenden Bewerbe, Eltern und Großeltern feuerten ihre Schützlinge lautstark an. Die Veranstalter konnten sich mit 58 Athleten über einen Teilnehmerrekord freuen. Besonders stark vertreten war neben jungen Kletterern aus dem hinteren Iseltal der bergbegeisterte Nachwuchs von der Alpenvereins-Sektion Lienz.

In der Klasse Kinder weiblich setzte sich Nina Presslaber vom OeAV Lienz vor der Matreierin Katharina Mattersberger durch. Leon Schofferegger vom OeAV Lienz kann sich nun in der Klasse Kinder männlich Osttiroler Meister nennen, Platz zwei ging an seinen Vereinskollegen Gabriel Moser. In der Klasse Schüler weiblich siegte Julia Popeller von den Matreier Geckos. Platz zwei teilten sich Madelaine Mattersberger und Katharina Kollreider. Bei den Schülern gewann der junge Virger Michael Stadler vor Noah Gassler aus Lienz. Die Virgerin Elisa Berger setzte sich in der weiblichen Jugend vor der Lienzerin Leonie Lukasser durch. Und bei den Burschen erkletterte sich Simon Wolsegger vor seinem Vereinskollegen Christopher Marinelli den Titel.


Quelle, Foto unter kleinezeitung.at

osttirol

tt.com: Gesamtweltcup ist kein Thema .......

#246 von boulder-weltcup ( Gast ) , 23.04.2014 21:22


Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom 23.04.2014 - Von Roman Stelzl



Gesamtweltcup ist kein Thema

Kilian Fischhuber (30) bildet das Ein-Mann-Team für den Kletter-Weltcup ab Samstag in China – Schubert wird wohl die komplette Boulder-Saison auslassen.

Innsbruck – Ganz dem Motto einer Sportstadt folgend, rollt Kilian Fischhuber an diesem Dienstag mit einem schwarzen Mountainbike zum Pressegespräch im Innsbrucker Café. Neben ihm stellt Freundin und Kletter-Gefährtin Anna Stöhr ihr Rad ab. Beide, keine fünf Minuten fern ihrer gemeinsamen Wohnung, lächeln unter ihrer dunklen Sonnenbrille hervor. Und dieses Lächeln wird auch nicht verschwinden, wenn die beiden an der Seite von Katharina Saurwein auf den Boulder-Weltcup im chinesischen Chongqing (ab Samstag) vorausblicken.

„Es wird heuer ein harter Zweikampf zwischen Anna und mir“, spaßt Fischhuber mit einem Seitenblick zu seiner Freundin, die ebenso wie der 30-jährige Wahl-Innsbrucker 20 Weltcupsiege auf dem Konto hat. Fischhubers trockener Humor trifft, und er entlockt auch dem Athleten selbst ein Schmunzeln.

Doch die Wahrheit sieht anders aus: Fischhuber setzt sich weder Gesamtweltcup noch möglichst viele Siege als Saisonziel. Der fünffache Boulder-Gesamtsieger (2005, 2007, 2008, 2009, 2011) und Europameister von 2013 will lieber einige wenige Stationen herauspicken – den großen Wurf hat der Englisch-und Sport-Student, der kurz vor der Diplomprüfung steht (Thema: „Risikowahrnehmung im Klettern“), nicht mehr geplant.

„Ich weiß, dass ich einzelne Weltcups gewinnen kann. Aber es zählen nur mehr Einzelweltcups wie Innsbruck Mitte Mai oder die WM in München. Der Gesamtsieg ist kein Thema mehr“, erzählt Fischhuber, der bereits im dritten Jahr in Folge den Fokus vom Gesamtsieg ablenkt. Heuer startet er bei sechs Weltcup-Stationen. Wichtig sei ihm sein EM-Titel 2013 gewesen, damit habe er nun „mit Großveranstaltungen abgeschlossen“, auch wenn Karriere wie auch WM weiter aktuell sind.

Wenn Fischhuber seinen Worten (keine) Taten folgen lässt, dann wird Österreich heuer nicht in den Kampf um den Gesamtsieg einsteigen. Denn der Vorjahres-Zweite im Endklassement, Jakob Schubert, wird wohl die gesamte Boulder-Saison ausfallen lassen. Inklusive des Weltcups in Innsbruck (16./17. Mai). Der Grund: eine Fingerverletzung, die sich der 23-jährige Innsbrucker im Februar in Texas (USA) zugezogen hat. „Derzeit sieht es so aus, dass ich heuer keinen Boulder-Weltcup bestreiten werde“, sagt Schubert, der wie bereits angekündigt seinen Fokus heuer nach kräftezehrenden Jahren im Doppelpack nur auf den Vorstieg auslegen will.


Quelle, Info und Fotos unter tt.com

boulder-weltcup

kleinezeitung.at : Miniteam zum Sportkletter-Auftakt nach China

#247 von boulder-weltcup ( Gast ) , 23.04.2014 21:33

boulder-weltcup


aargauerzeitung.ch : Schwierig wird es, wenn die Wand nicht mehr senkrecht verläuft ....

#249 von az ( Gast ) , 02.05.2014 20:20

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unter aargauerzeitung.ch von Josua Bieler - 26-04-2014

Schwierig wird es, wenn die Wand nicht mehr senkrecht verläuft



Die ersten Erfahrungen an Kletterwänden macht man besser in einer Kletterhalle als in der freien Natur. Dort hält die neue Trendsportart «Bouldern» Einzug: Klettern ohne Sicherheitsausrüstung an weniger hohen Wänden.

Bis vor kurzer Zeit hatte ich mit Klettern nichts am Hut. Bewunderung für diese Extremsportler, die mit Seilen an den Felswänden hängen und immer höher steigen, hatte ich aber schon immer. Der Kletterausrüster Mammut hat mich dazu eingeladen, ein Probeschnuppern in der Kletterhalle Lenzburg zu erleben.

Nachdem ich die Kletterausrüstung angezogen habe, führt mich Marco Toretti zu einer acht Meter hohen Kletterwand. Er hat mich mit einem Seil gesichert, ich brauche keinen Absturz zu befürchten. So steige ich ohne grosse Mühe die erste Wand empor.

Mein Herz schlägt erst höher, als mich der Kletterlehrer abseilt. Ich muss meine Hände von diesen zwei Griffen loslassen, die meinen freien Fall verhindern und einfach «in die Luft liegen». Das brauche am Anfang etwas Mut, sagt Toretti, als ich wieder mit beiden Füssen auf dem Boden stehe.

Klettern ist Kopfsache


Dann wählt Toretti anspruchsvollere Kletterwände aus und nach und nach begreife ich die Klettertechnik. Je breiter ich auf den Tritten stehe, desto stabiler bin ich und kann mich erholen. Will ich in die Höhe steigen, muss ich die breite Stellung verlassen und die Füsse möglichst nahe beieinander halten. Nur so kann ich entweder nach einem höheren Griff greifen oder mit den Füssen eine höhere Stufe erreichen. «Beim Klettern wechseln sich diese zwei Kletterstellungen immer ab», erklärt Toretti.

An der Kletterwand merke ich auch, dass ich immer wieder neu überlegen muss, welches der nächste Schritt ist. Kraft und Ausdauer bringen wenig, wenn ich im Kopf die falschen Entscheidungen treffe. Deshalb ist es wichtig, dass man sich während des Kletterns immer wieder erholen kann.

Bouldern in der Kletterhalle

Dass man in der Kletterhalle auch ohne Seil klettern kann, wusste ich nicht. «Bouldern» nennt sich eine neue Variante des Klettersports. «Boulder» ist das englische Wort für «Felsblock». Die Sportart sei besonders bei der jungen Generation im Trend, sagt Toretti. «Der Unterschied zum traditionellen Klettern ist, dass die Felswände beim Bouldern nur einige Meter hoch sind und wir deshalb kein Sicherungsmaterial brauchen», sagt Toretti.

So versuche ich mich auch noch als «Boulderer» – und bin begeistert. Ohne die Kletterausrüstung fühle ich mich so frei wie ein Affe im Regenwald. Obwohl die Blöcke nur einige Meter hoch sind, herausfordernd sind sie allemal. Besonders schwierig wird es, wenn die Wand nicht mehr senkrecht verläuft, sondern sich gegen den Boden neigt. Dann wird der Kampf gegen die Schwerkraft umso kräfteraubender. Zum Glück liegt unter mir eine grosse, weiche Matte, die mich bei einem Absturz auffängt.


Quelle, Fotos unter az Aargauer Zeitung

az


   

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